Der Vorletzte Tag in Luzern

Unser Globi wollte uns die berühmte Kapellbrücke in Luzern zeigen. Doch unglücklicher Weise war die Brücke in der Mitte eingebrochen, und wir konnten so nicht mehr weiter. Wir entschieden uns Globi zu helfen und reparierten die Brücke. Dafür wurde ein Geländespiel gespielt, wo die Kinder mit Aufgaben und Fragen Geld verdienen mussten. Mit dem Geld konnte Hammer, Nägel und Holzbretter gekauft werden. Nach dem Mittagessen standen wir vor der nächsten Herausforderung. Wilhelm Tell hatte eine kaputte Armbrust und würde den Apfel so nicht mehr treffen. Also bastelte Jeder und Jede eine Armbrust. Zum Schluss durfte diese auch noch ausprobiert werden. Wilhelm Tell war begeistert und verkündete den Sieger, welcher am Weitesten schiessen konnte. Beim Abendprogramm war viel Wissen und Kreativität gefragt. Wir spielten das Spiel 5 gegen 5, in welchem man beispielsweise ein Puzzle auf Zeit lösen musste, Quizfragen beantworten, einen Wilhelm Tell nachbauen und noch weitere herausfordernde Tätigkeiten. Zum guten Schluss durfte jede Gruppe noch selber Butter herstellen. Das Ziel war es, den Schlagrahm im Konfiglas zu schütteln, bis Butter entstand. Somit ging auch unser vorletzter Lagertag zu Ende.

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